Beiträge – Welche Vorteile eine Berufsunfähigkeitsversicherung bietet

1.) Grundlagen zur Berufsunfähigkeit

Unter einer Berufsunfähigkeitsversicherung versteht man eine Versicherung, die die Arbeitskraft absichert. Wer aufgrund von Krankheit oder Unfall nicht mehr in der Lage ist, in seinem zuvor ausgeübten Beruf weiter zu arbeiten, gerät oft in finanzielle Schwierigkeiten. Der Wegfall des regelmäßigen Einkommens zieht schwere existenzielle Folgen nach sich. Beispielsweise können Miete, Kreditraten und die Lebenshaltungskosten nicht mehr bedient werden.

Vom Staat erhält eine Person, die arbeitsunfähig ist lediglich einen gewissen Prozentsatz des vorigen Bruttoeinkommens. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente ist fällt den meisten Fällen nur dürftig aus. Es handelt sich hier um circa 30 bis 34 ÷ des durchschnittlichen letzten Bruttoverdienstes.

Es ist deshalb sehr empfehlenswert, die Lücke zwischen der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente und dem monatlichen finanziellen Bedarf zu schließen.

Generell leistet die Berufsunfähigkeitsversicherung immer dann, wenn der Versicherte aufgrund Krankheit/ gesundheitlicher Beeinträchtigung dauerhaft nicht mehr in seinem zuletzt praktizierten Beruf arbeiten kann. Das bedeutet: Auch wenn er einen anderen Beruf ausüben könnte, leistet die Berufsunfähigkeitsversicherung. Man nennt dies in Fachkreisen den “Verzicht auf die abstrakte Verweisbarkeit”.

Damit der Versicherte die Leistungen erhält, müssen nach Eintritt des Versicherungsfalls einige Unterlagen, medizinische Gutachten und Arztberichte eingereicht werden.

2.) Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten

Die Gründe für eine Berufsunfähigkeit können vielseitig sein. Zu den häufigsten Ursachen gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rückenbeschwerden, Krebs und psychische Erkrankungen. Jeder vierte Mensch wird im Durchschnitt im Laufe seines Berufslebens, sprich vor Erreichen der Altersrente, berufsunfähig.

Ein berufsunfähigkeitsversicherung test ergibt, dass viele Produkte auf dem Markt bereits sehr gute Leistungen anbieten. Die Unterschiede liegen meistens in den Details der Verträge. Vorab ist also genau zu prüfen, welche Klauseln der Vertrag enthält und die unterschiedlichen Prämien der Versicherer zu vergleichen. Im Test finden Sie alle relevanten Anbieter und können Sie sich so einen Überblick verschaffen.

Bei der Beantragung der Versicherung erfolgt nicht nur die Aufnahme der persönlichen Daten. Auch die Befragung zum Gesundheitszustand gehört dazu: In den so genannten Gesundheitsfragen werden ambulante und stationäre Behandlungen sowie Einnahme von Medikamenten und chronische Krankheiten abgefragt. Diese Fragen sollten wahrheitsgemäß beantwortet werden. Es kann aufgrund einer Vorerkrankung sein, dass der Versicherer entweder einen Zuschlag erhebt oder gewisse Erkrankungen von vornherein vom Versicherungsschutz ausschließt. Daher empfiehlt es sich auch, eine solche Versicherung so jung wie möglich abzuschließen. So sichert der Kunde sich den Gesundheitszustand auf lange Sicht. Wenn später etwas dazu kommt, ist dies nämlich überhaupt nicht mehr relevant.

3.) Ermittlung des Bedarfs

Ein berufsunfähigkeitsversicherung rechner im Internet hilft, den Bedarf zu ermitteln. Der Bedarf orientiert sich an der Versorgungslücke, die dem Kunden monatlich entsteht.

beim berufsunfähigkeit rechner werden das Einkommen, das Alter sowie die Berufsgruppe abgefragt. Daraus wird dann die monatlich empfohlene Absicherung bestimmt.

berufsunfähigkeitsversicherung rechner ermitteln immer einen Idealwert, der den Erfahrungen der Versicherer und den gesetzlichen Maßgaben entspricht. Entscheiden kann der Kunde natürlich letztendlich selbst über die Höhe der Absicherung.

4.) Wie viel sollte die Absicherung gegen berufsunfähigkeitsversicherung kosten?

Die meisten Versicherer unterscheiden zwischen zwei Risikoklassen.

Zum einen Berufe mit einem überwiegend kaufmännischen Anteil, zum anderen Berufe mit hauptsächlich körperlichen Anteil. Die letztere Gruppe zahlt aufgrund Statistiken höhere Tarifbeiträge.

Berufsunfähigkeitsversicherung kosten:

  • Grundsätzliche Faktoren
  • Alter des Antragstellers
  • Höhe der gewählten Berufsunfähigkei
  • Individuelle Angebote des Versichere
  • Tarifgruppe aufgrund Beruf

Die Laufzeit sollte unbedingt so gewählt werden, dass sie bis zum Renteneintrittsalter reicht. Denn nur so kann der Kunde sich optimal absichern. Es entsteht somit keine Lücke, falls er im hohen Alter berufsunfähig wird.

Wer also heute eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, sollte ein Endalter von 67 Jahren wählen.

Die Kosten der Versicherung unterscheiden sich also je nach Faktoren und dem Versicherungsunternehmen. Daher lohnt es sich, vorab bei mehreren Anbietern Anfragen einzuholen. über einen berufsunfähigkeitsversicherung test kann online festgestellt werden, welche Versicherer zu den besten auf diesem Gebiet zählen. Mit einem Versicherungsrechner können Sie die Tarife auf die persönlich abstimmen. Die Leistungen der verschiedenen Unternehmen von regelmäßig von unabhängigen Instituten getestet.